T +31 (0)20 4538402 CONTACT ÜBER UNS KANDIADTEN SUCHEN LOGIN HOME

 Auswählen



Geschäftsführer, Business Unit Leiter, Werksleiter, Standort

Geschäftsführer, Business Unit Leiter, Werksleiter, Standort

Erfahrungen

1982 - 1992 SKW Trostberg AG, Trostberg
Umsatz € 4,5 Mrd. , 16.000 Mitarbeiter
Herstellung und Vertrieb von Grund-Spezialchemikalien und Naturstoffen

1982 Produktionstrainee
- Einarbeitung in allen Produktionsbereichen
- Alleinverantwortung für einige kleine Projekte, z. B. Abgasoptimierung, biologische Kläranlage

1982 Betriebsleiter
Verantwortlich für 16 Mitarbeiter, € 2,5 Mio.
- Restrukturierung des Produktionsablaufes mit deutlicher Kostenreduktion und Steigerung des Deckungsbeitrages
- Realisierung eines Investitionsvorhabens zur grundlegenden Erneuerung der Anlagentechnik
- Ausbau des Produktes zum Weltmarktführer

1983 Produktionsleiter Düngemittel / Entschwefelungsgemische
Verantwortlich für 450 Mitarbeiter, € 75 Mio. Kostenbudget
- Optimierung des Produktportfolio’s gemeinsam mit den Kunden, Verstärkung der Kundenbindung
- Einführung einer Just-in-Time-Logistik für Entschwefelungsgemische
- Kostensenkung durch Optimierung des Produktions- und Instandhaltungsbereiches
- Realisierung eines Investitionsprogramms zur Erneuerung der Produktions- und Umweltschutzanlagen unter gleichzeitigem Behörden-Reengineering zur Schaffung eines aktuellen Genehmigungszustandes
- Konzept und Umsetzung eines Projektes zur weltweit erstmaligen Herstellung von palettierten Düngemitteln
- Realisierung eines innovativen Logistikkonzepts für den Düngemittelexport
- Deutlicher Ausbau der Marktposition im In- und Ausland

1989 Ernennung zum Werksleiter, Werk Schalchen
Verantwortlich für 90 Mitarbeiter, € 30 Mio. Umsatz
- Sanierung des Werkes, Abbau des Personals um 40 Prozent
- Optimierung der Prozessabläufe
- Deutliche Qualitätsverbesserung durch Einführung eines zertifizierten Qualitäts-management-Programmes
- Reduzierung der Reklamationen
- Behörden-Reengineering zur Schaffung eines aktuellen und einheitlichen Genehmigungszustandes für das gesamte Werk
- Zusätzliche Verantwortung als Leiter
- Restrukturierung aller inländischen Werke mit Kostenreduktion und Qualitätsverbesserung der gesamten inländischen Produktion
- Einführung von SAP R/2 als Pilotprojekt
- Wahl zum Vorsitzenden des Sprecherausschusses der Leitenden Angestellten des Konzerns

1992 - 1998 BHS Bayerische Berg-, Hütten- und Salzwerke AG, München
Tochtergesellschaft der SKW Trostberg AG

1992 Bad Reichenhaller Salzhandels GmbH
Training on the Job in Marketing und Vertrieb

1994 Saline Bad Reichenhall
Ernennung zum Werksleiter
Verantwortlich für 285 Mitarbeiter, € 65 Mio. Umsatz
- Erteilung der Prokura, direkt dem Vorstand unterstellt
- Großinvestitionsprogramm zur Erneuerung der gesamten Werkstechnik
- Einführung einer leistungs- und zielgerichteten Unternehmenskultur durch "people involvement"
- Verbesserung der Logistikketten nach SCM-Kriterien
- Gestaltung und Zertifizierung eines QS-Systems nach DIN/ISO 9001
- Vorbereitung und Beteiligung an der Fusion mit der Südwestdeutschen Salzwerke AG,
Heilbronn, zur Südsalz GmbH

1995 - 1998 Südsalz GmbH, München,
Beteiligungsunternehmen des SKW-Konzerns
Mitglied der Geschäftsleitung
Verantwortlich für 500 Mitarbeiter, € 150 Mio.
- Integration der Produktionsstandorte und Abstimmung der Produktpalette
- Im Post Merger Integration Kernteam zusätzliche Verantwortung für die Themenkomplexe Standorte, Technik und Personal
- Identifizierung und Evaluierung von Kostensenkungspotentialen
- Anpassung der Unternehmensorganisation an die veränderte Gesellschaftsstruktur
- Optimierung sämtlicher Geschäftsabläufe unter Supply-Chain-Optimierungs-Kriterien
- Gestaltung einer neuen Unternehmenskultur
- Alleinverantwortung für die effiziente
- Umsetzung des Post Merger Integration Projektes
- Kostenreduktion um ca. 20 Prozent durch Personal- und Sachkosten-Abbau
- Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit und Ausbau der Wettbewerbsposition zum deutschen Marktführer bzw. zur Nr. 3 in Europa
- Konsolidierung der Restrukturierungsziele
- Projektleitung für Einführung SAP R3 (innerhalb von acht Monaten)

1998 - 2001 Development Unit des SKW-Konzerns

1998 NIGU Chemie GmbH, Waldkraiburg,
Beteiligungsgesellschaft des SKW Konzerns: ca. 50 Mitarbeiter, ca. € 28 Mio Umsatz
- Ernennung zum Sprecher der Geschäftsführung
- Strategische Neuausrichtung und Relaunch der Geschäfte durch Neupositionierung im Building Block-Sektor und im Biopharmaceuticals-Markt;
- Rückgewinnung der Ertragsstärke im wehrtechnischen Markt;
- NIGU Chemie bezüglich ROS relativ die Nr. 1 im Konzern

1998 Zusätzliche Übernahme der Gesamtverantwortung für die Development Unit als Business Unit Leiter, Geschäftsführer bzw. Board Mitglied in Deutschland und USA, direkt dem Konzernvorstand unterstellt
Verantwortlich für 230 Mitarbeiter, € 100 Mio. Umsatz
- Erarbeitung eines vollständigen Gründungskonzeptes mit drei als Profitcenter geführten Produktbereichen inklusive einer globalen Akquisitionsstrategie Umsatzpotential über US $ 500 Mio.,
- ROS über 25 Prozent
- Durchführung eines Joint Ventures mit einem amerikanischen Unternehmen zur Proligo LLC, USA
- Ausbau der Proligo LLC zu einem weltweit führenden Feinstchemie-Unternehmen der Nucleinsäurechemie
- Ständiges Übertreffen der Budgets in Umsatz und Gewinn
- Schaffung einer Key Account Vertriebs- / Marketingorganisation in USA, Japan und Europa
- Persönliche Akquisition von Schlüsselkunden auf Top-Entscheiderebene
- Zusammenfassen der High Pressure Technologies Aktivitäten des SKW Konzerns zu einer Business Unit, Erweiterung des Anwendungsportfolios, kundengerechte Strukturierung und Reorganisation der Aktivitäten, Business Development und Vorbereitung für Verkauf


2002 bis heute Freiberuflicher Interim Manager und Unternehmensberater
Siehe dazu nachfolgender Track Record der Projekte

Pharma-Industrie, BioTech-Startup:
- Strategisches Konzept, Business Plan, Erstrundenfinanzierung, Betriebsaufnahme, Beratung der Geschäftsführung;
- Umwandlung des Unternehmens in eine GmbH & Co. KG im Rahmen der Zweitrundenfinanzierung
und Durchführung eines Private Equity Modells.

Metallurgische Industrie, Nichteisenmetall-Recycling:
- Prozessreorganisation für das im Eigentum eines Private Equity Unternehmens befindliche Unternehmen mit besonderem Fokus auf Integration der Standorte, Optimierung der Logistik und der Produktionstechnik
- Konzept, Machbarkeitsstudie und Realisierungsplan für eine Großinvestition zur Verbesserung der EBIT-Situation
- nach Beendigung der Kernprojektphase laufende Begleitung in Umsetzungs- und Technologiefragen
Ergebnis:
- Verbesserung des EBIT um 15 %.

Pharma-Industrie, Dienstleister:
- Komplette Prozessreorganisation für das inhabergeführte Unternehmen in stürmischer Wachstumsphase unter anderem als Vorbereitung für Einführung einer branchenspezifischen
integrierten Softwareplattform (ERP)
Ergebnis:
- Softwareeinführung zur Entscheidung gebracht
- Produktionsfluss und innerbetriebliche Zusammenarbeit durch Prozessoptimierung verbessert
- off-spec-Anteil und Umarbeitungen deutlich reduziert.

Energieversorgung:
- Konzept, Gründung und Aufbau eines Stromeinkaufsrings für kleine und mittelständische Unternehmen)
- Schaffung der politischen Akzeptanz, Akquisition von Mitgliedern und Koordination der beteiligten Wirtschaftsförderungsorganisationen.

Umweltschutz/Entsorgung:
- Turnaround Management zur Insolvenzvermeidung
- Wiederaufnahme des teilweise stilliegenden Geschäftsbetriebs
- Anpassung des Geschäftsmodells an neue gesetzliche Situation
- Gründungs- und Entwicklungskonzept eines Geschäftsbereiches für MBO/MBI
- Finanzierung und Standortanalyse für neues Unternehmen
- Pre-Marketing-Phase mit großen, internationalen Partnern
- Pre-Basic-Planung für Neuanlage.

Spezial- und Feinchemie:
- Verkaufsprozess strukturieren
- Kontakt zu Finanzinvestoren herstellen; Geschäftskonzep erarbeiten
- technische Due Diligence vorbereiten
- weitere Konsolidierung vorbereiten
- Elektroinstallation, Korrosionsschutz:
- Erstellung eines Turnaround-Konzepts zur Fortführung eines Unternehmensteils nach Merger mit Wettbewerbsunternehmen
- Post Merger Integration.

Spezialchemie, Sonderwerkstoffe:
- Als unternehmensseitiger Programmdirektor gemeinsam mit einer internationalen Unternehmensberatung tätig für eine Reorganisation und Restrukturierung der zentralen Technischen Services (IH, Engineering, Analytik
- Infrastruktur, Energie, Materialwirtschaft, HSE, QM)
- Führung und Koordination aller 13 Einzelprojekte in der Konzept- und Pilotphase mit mehr als 150 internen Teammitgliedern und 16 externen Beratern
- nach Unternehmensverkauf Anpassung der Programmziele und Methoden an die Erfordernisse von Private Equity Investoren.

Chemische Industrie, Feinchemie:
- Externes Mitglied eines Inhouse-Consulting Teams in einem Projekt für einen Weltkonzern der Chemischen Industrie
- Konzept für Restrukturierung und Prozessoptimierung an einem ausländischen Standort für Vitaminveredelung.

Chemische Industrie, Zwischenprodukte:
- Externes Team-Mitglied einer internationalen Unternehmensberatung in einem Projekt für einen Weltkonzern der Chemischen Industrie
- Optimierung der Instandhaltung (ca. 200 Mio € Budget) eines Unternehmensbereiches
- Analysephase mit Interviews und Workshops zur Ermittlung der Handlungsempfehlungen
- Master Plan

Chemische Industrie, Pharma:
- Externes Team-Mitglied einer internationalen Unternehmensberatung in einem Projekt für einen Weltkonzern der chemischen und pharmazeutischen Industrie
- weltweites Standort-Strategie-Projekt mit Konsolidierungskonzept
- M&A-Konzept
- Wertsteigerungskonzepte für ausgewählte Standorte.

Chemische Industrie: Spezialchemie
- Externes Team-Mitglied einer internationalen Unternehmensberatung in einem Turnaroundprojekt für ein mittelständisches Unternehmen der Chemischen Industrie in Deutschland, Belgien und Kanada
- Performance-Audit mit Sanierungskonzept und Exit-Szenarien für Finanzinvestor
Projekt in Arbeit.

Energieversorgung:
- Externes Team-Mitglied einer internationalen Unternehmensberatung in einem Operational Excellence-Projekt für einen internationalen Energieversorgungskonzern
- Performance Checks für die gesamte Kraftwerksflotte einer Sparte
- Masterplan für Leistungssteigerung in IH und Revision.

Alternative Energien:
- Bewerten eines Patentportfolio‘s mit Handlungsempfehlungen
- Erstellen eines industriellen Konzepts für eine derzeit stillliegende Nawaro-Anlage

Alternative Energien:
- Konzept für Industrialisierung eines F&E-Projektes zur chemischen Speicherung von elektrischer Energie
- Vorbereitung für Finanzierungsrunde und Gründung eines Unternehmens.


Ausbildungen

1958 - 1962 Grundschule
1962 - 1971 Gymnasium

1971 - 1972 Bundeswehr, Fernmeldetruppe, Fähnrich der Reserve

1972 - 1978 Technische Universität München
Studium der Chemie

1979 - 1981 TU München
Promotion zum Dr. rer. nat.

Berufsbegleitend laufende, externe und interne Management-Seminare mit Schwerpunkt in General Management, Strategische internationale Unternehmensführung, Unternehmensplanung, Personalführung, Betriebswirtschaftslehre sowie Logistik, Qualitätswesen, Arbeits- und Umweltrecht u. a. am IMD Lausanne, USW Schloss Gracht


Kernkompetenzen

- Strategische, internationale Unternehmensführung
- Post-Merger-Integration
- Restrukturierung, Wertsteigerungsmanagement, Prozessoptimierung
- Geschäftsausweitung durch Innovation
- Projektmanagement
- Change Management


Sprachen

Deutsch - Muttersprache
Englsch - verhandlungssicher
Französisch - ausbaufähig
Italienisch - Grundwissen


 Auswählen